Viele Menschen haben die Möglichkeit Homeoffice Tage zu machen.
Es gibt auch viele Firmen welche die positive Wirkung der Hunde auf die Psyche der Mitarbeiter sehen . 
Hunde, die gut in den Büroalltag integriert sind, lockern das Klima auf. 
Und mal ehrlich, welcher Hundebesitzer träumt nicht davon seinen Hund immer um sich zu haben.

Ich habe das Glück in einer Fima zu arbeiten, die sowohl Homeoffice Tage zulässt, als auch Hunde im Büro erlaubt. In anderen Teil meines Arbeitslebens, meiner Selbstständigkeit ist es sowieso klar, dass die Hunde dabei sind.

Homeoffice Tage sind natürlich am entspanntesten.
Die Hunde können sich frei bewegen und sind ihrer gewohnten Umgebung.

Hier ist es wichtig, dass auch der Hund entspannt ist und ich konzentriert und in Ruhe arbeiten kann. Ständiges Bellen, ständiges Betteln oder nach Aufmerksamkeit haschen kann bei der Arbeit viele Nerven kosten.

Wenn ich am PC sitze, schlafen meine Hunde und freuen sich auf die Mittagspause.
Sie kuscheln sich an meine Füße oder schlafen neben mir auf dem Sofa.
Sie erinnern mich an meine Bildschirmpausen und beruhigen meine Nerven, wenn ich mich über Kunden oder die Steuer ärgere.
In der Kaffeepause geht es in den Garten. Frische Luft tut gut.

Im Büro haben die Hunde ihre Ruheplätze. Jeder so wie er es am liebsten hat.

Kata liegt gerne auf ihrer Decke, Nikita liebt die Box, Jako ist immer mittendrin, nicht nur dabei.
Alle Hunde sind im Büro so gesichert, dass sie nicht rauslaufen können wenn versehentlich mal jemand die Türe auflässt.
Es kann ja ein anderer Hund vorbeilaufen der keinen Hundekontakt möchte oder körperliche Einschränkungen hat.
Auch mache Mitarbeiter oder Besucher finden es vielleicht unter Umständen nicht so gut, wenn ein freilaufender Hund vor ihnen steht.

Wichtig ist es die Bedürfnisse der Hunde aber auch die der anderen Mitarbeiter zu berücksichtigen und sich mit gegenseitigem Respekt zu begegnen